ALLes allTAEGLICH

allgesang


Klingt wie eine Mischung aus EKG und Kurzwellenradio:
der Gesang des Saturns
 

Engelbert 22.12.2004, 08.50| (2/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges

pünktchen und hardy (2)


Bitte alle Fragen zu den Hunden
direkt an Damaris [ damaris[ätt]mondkuss.de ] mailen.
  

Engelbert 22.12.2004, 08.49| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: bloggerwelt

heute


Stimmung: ruhig

Essen: Jägerschnitzel, Pommes, Salat

Wetter: Dauerfrost, feuchte Luft, langsam überkommt mich eine massive Sehnsucht nach Frühling

Musik: nix

Lesen: Chip

Negativ: die Cafeteria im Walmart in Homburg

Positiv: die kleinen Dickmanns, die auf mich warten

Menschen: positiver Eindruck trotz eher skeptischer Mundpropaganda

Lektion: für den einen ist es Blattgold, für den anderen echtes

5 Minuten: sind eine zu lange Zeit, um im Freien zu stehen, zumindest zur Zeit

Wort: Kontrolle

Website: Gise, denn Matze geht es besser *steinfällt*
 

Engelbert 21.12.2004, 21.12| (6/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: heute ...

pünktchen und hardy


Damaris sucht für die Zwei ein Zuhause:



Die Mama der Beiden ist die Lina.

Diese tolle Bilderstrecke nicht verpassen.
 

Engelbert 21.12.2004, 20.59| (9/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: bloggerwelt

opti oder pessi


Es gibt sie nunmal, Dinge, die so notwendig sind wie man sie gerne vermeiden würde. Besuche bei Ärtzen, Notaren, Rechtsanwälten, Behörden z.B. ... oft sind das Ereignisse, die eine entscheidende Wirkung haben.

Denn jemand sagt "hüh" oder "hott", "kamma was mache" oder "hamma Pech gehabt".

Die Gedanken kreisen sich schon vorher zu diesen Dingen. Sie umkreisen einen dabei selbst. Wie dieses amerikanische Klebeband legen sie sich um die Minuten.

Man könnte ... ignorieren. Aber wer kann schon Dinge ignorieren, die einen Einfluss auf das Leben haben.

Man könnte ... optimistisch sein. Heureka, das geht gut. Leider fällt der Optimismus oft in den Gully der Realität. Speziell dann, wenn man ihn mit froher Fahne vor sich herträgt.

Man könnte ... pessimistisch sein. Dat klappt nie. Mit tränenschweren Augenlidern den Momenten entgegensehen und die "au weh"-Aura auf die Umgebung wirken lassen. Doch man unterschätze nie die Macht der Negativprogrammierung.

Ich entscheide mich in solchen Fällen für den eingeschränkten Pessimismus. "Wer weiß, ob das klappt" incl. "hmm ... vielleicht gehts ja gut". Dem (Zweck)Pessimismus ein kleines wärmendes Mäntelchen aus Hoffnung geben. Damit bin ich meist am besten gefahren und diese Denkweise entspricht mir auch.
 

Engelbert 21.12.2004, 15.14| (3/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches

engel


Schaufensterimpression ... es gibt sie noch,
diese lichterfüllten, schön dekorierten Aushängeschilder
eines Geschäftes, mit Ausstrahlung und nicht nur
wahllos hingestellte Werbeartikel.



Der kleine Engel oben ...
... er hat das schönste Lächeln aller Engel,
die je in einem Schaufenster standen:


 

Engelbert 21.12.2004, 01.21| (13/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: bilder

heute


gilt natürlich für gestern:

Stimmung: melancholisch

Essen: Reissuppe

Wetter: sonnig und kalt

Musik: Radio700

Lesen: Mails

Negativ: wenn man im ICQ keine Antwort erhält

Positiv: diese seltsame Ruhe der Nacht. Diese Stunde, in der man längst schlafen sollte. Diese sanfte Melancholie, die ihre eigene Qualität hat. Sie will sich nicht in Worte fassen lassen.

Menschen: es gibt so viele Menschen, die hier oder in den anderen Rubriken von Seelenfarben lesen. Und es gibt leider keine Möglichkeit, ihnen dabei zuzuschauen.

Lektion: ich bin oft zu sehr in meiner eigenen Welt und dadurch oberflächlich meinen Mitmenschen gegenüber

5 Minuten: werde ich noch hier sitzen und dann ins Bett gehen

Wort: Steine

Website: Undaußerdem
  

Engelbert 21.12.2004, 01.11| (4/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: heute ...

päckchen


Ich glaube, jeder hat sein Päckchen im Leben zu tragen.

Komischerweise sieht man den meisten Menschen das nicht an. Gerade die, die viel zu tragen hatten und haben, sind stark (bis zum Zusammenbruch) und Clowns (bis der Vorhang fällt).

Während andere laut schreien, welche Last sie haben.

Man müsste manchmal tauschen können.

Um zu relativieren. Oder zu verstehen.
 

Engelbert 21.12.2004, 01.04| (6/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges

kein lullabye


Traummelodie
bist verstummt

willst heut kein Lullabye

hoffst du

dass in der Stille
sich die Seele
finden wird ?

ach, bitte

hoffe nicht vergebens
 

Engelbert 21.12.2004, 00.59| PL | einsortiert in: poesie

kalt


Die Nacht
friert

sie trägt
Wolken in das Land

als wolle sie
in der Früh'
kalt auf die Seele schneien
 

Engelbert 21.12.2004, 00.56| PL | einsortiert in: poesie

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