
Blogeinträge (themensortiert)
Thema: sonstiges
ich muss parteiisch sein ...
... sonst mag ich kein Fußballspiel anschauen. Deswegen könnte ich mir Portugal-Türkei nie anschauen, weil mir egal ist, wer gewinnt. Und so viel Liebe zu dem Sport an sich, dass mich das Treten des Balls an sich schon fasziniert, hab ich nun doch nicht.
Wenn Fußball, dann will ich ganz klar, dass eine Mannschaft gewinnt. Im Idealfall Deutschland. Die ganze Zeit wollte ich ja gar nix von der EM sehen, habe mich dann aber doch entschieden, die deutschen Spiele anzuschalten. Das wars aber auch schon, den Netzer und die anderen Fußballexperten brauche ich schon nicht mehr.
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Wenn Fußball, dann will ich ganz klar, dass eine Mannschaft gewinnt. Im Idealfall Deutschland. Die ganze Zeit wollte ich ja gar nix von der EM sehen, habe mich dann aber doch entschieden, die deutschen Spiele anzuschalten. Das wars aber auch schon, den Netzer und die anderen Fußballexperten brauche ich schon nicht mehr.
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Engelbert 07.06.2008, 16.13 | (9/2) Kommentare (RSS) | PL
zum letzten: über den 18000-eintrag
Meine Worte zur Spenden-Sache.
Es kommt immer darauf an
- wer mich darüber informiert hat
- wer Geld will
- wie die Homepage aussieht
- warum jemand Geld will
- wie ich die Sache einschätze
Unterm Strich kommt dann ein "bringe ich so" oder "bringe ich eher so" oder "bringe ich nicht" raus. Oft ignoriere ich sowas, weil ich Fragen wie "wurde alles ausgeschöpft, wie sieht die finanzielle Lage aus, gibt es andere, die bedürftiger sind" habe.
Um zu spenden oder zum Spenden aufzurufen, weiß ich gerne viel über die, die um Hilfe bitten.
Manchmal werden die Fragen beantwortet, manchmal bleiben sie offen, manchmal frage ich nicht. Manchmal bringe ich Dinge trotz offener Fragen. Dieses Blog wird von einem Menschen geschrieben, nicht von einer Maschine. Dieser Mensch entscheidet sich irgendwann, ob er einen Hinweis bringt oder nicht. Wenn er es tut, steht er auch hinter dem Eintrag.
Von Michaels Fall habe ich kurz vorm Treffen erfahren und nicht spontan entscheiden wollen, wann ich das wie wo bringe. Nach dem Treffen entschied ich mich dann für den Blogeintrag, in dem ich einfach nur darüber informiert habe, was das Internet kann und worum es geht.
Höher ist das, was ich schreibe (und bin ich auch nicht) zu hängen ... ich schreibe eines von vielen Tagebüchern im Netz. Ich bin eine von vielen Meinungen. Dass ich viel gelesen werde, lässt meine Meinung immer noch nur "eine" Meinung sein. Meine Schere im Kopf habe ich sowieso immer dabei und blogge nichts leichtfertig. "Vor mir" habe ich in erster Linie meine Einträge zu verantworten und ich muss (und kann) nicht alle eventuellen Gemütszustände, die sich beim Leser einstellen können, berücksichtigen.
Ich kann mich auch nicht in die Tiefen der Medizin begeben und die Krankheit, die Therapien und die Kliniken unter die Lupe nehmen. Immer noch gehe ich vom volljährigen Leser und bei Fragezeichen von der oft praktizierten Diskussion bei den Kommentaren aus.
Warum schreibe ich das ? Weil ich unten "ich schreib auch noch was dazu" geschrieben habe. Es ist aber eigentlich schon alles gesagt worden.
Ich wünsche Michael alles erdenklich Gute und dass sein Strohhalm ihn zurück ins gesunde Leben führt.
Es kommt immer darauf an
- wer mich darüber informiert hat
- wer Geld will
- wie die Homepage aussieht
- warum jemand Geld will
- wie ich die Sache einschätze
Unterm Strich kommt dann ein "bringe ich so" oder "bringe ich eher so" oder "bringe ich nicht" raus. Oft ignoriere ich sowas, weil ich Fragen wie "wurde alles ausgeschöpft, wie sieht die finanzielle Lage aus, gibt es andere, die bedürftiger sind" habe.
Um zu spenden oder zum Spenden aufzurufen, weiß ich gerne viel über die, die um Hilfe bitten.
Manchmal werden die Fragen beantwortet, manchmal bleiben sie offen, manchmal frage ich nicht. Manchmal bringe ich Dinge trotz offener Fragen. Dieses Blog wird von einem Menschen geschrieben, nicht von einer Maschine. Dieser Mensch entscheidet sich irgendwann, ob er einen Hinweis bringt oder nicht. Wenn er es tut, steht er auch hinter dem Eintrag.
Von Michaels Fall habe ich kurz vorm Treffen erfahren und nicht spontan entscheiden wollen, wann ich das wie wo bringe. Nach dem Treffen entschied ich mich dann für den Blogeintrag, in dem ich einfach nur darüber informiert habe, was das Internet kann und worum es geht.
Höher ist das, was ich schreibe (und bin ich auch nicht) zu hängen ... ich schreibe eines von vielen Tagebüchern im Netz. Ich bin eine von vielen Meinungen. Dass ich viel gelesen werde, lässt meine Meinung immer noch nur "eine" Meinung sein. Meine Schere im Kopf habe ich sowieso immer dabei und blogge nichts leichtfertig. "Vor mir" habe ich in erster Linie meine Einträge zu verantworten und ich muss (und kann) nicht alle eventuellen Gemütszustände, die sich beim Leser einstellen können, berücksichtigen.
Ich kann mich auch nicht in die Tiefen der Medizin begeben und die Krankheit, die Therapien und die Kliniken unter die Lupe nehmen. Immer noch gehe ich vom volljährigen Leser und bei Fragezeichen von der oft praktizierten Diskussion bei den Kommentaren aus.
Warum schreibe ich das ? Weil ich unten "ich schreib auch noch was dazu" geschrieben habe. Es ist aber eigentlich schon alles gesagt worden.
Ich wünsche Michael alles erdenklich Gute und dass sein Strohhalm ihn zurück ins gesunde Leben führt.
Engelbert 05.06.2008, 15.28 | PL
die mail zum spendenaufruf
Ich habe gerade gesehen, dass das Spendenbarometer bei Michael schon bei über 16000 Euro steht und das Ziel somit so gut wie erreicht ist. Da kann das, was jetzt kommt, also nix mehr gefährden und deswegen will ich Euch einfach mal zeigen, welche Mail ich heute morgen erhalten habe:
Sehr geehrter Herr Schinkel, ich zähle im Internet und auch auf Ihren Seiten zu den stillen Lesern. Weil Ihre Seite mir so gut gefällt, und Sie auch oft sehr differenziert argumentieren, war ich etwas bestürzt heute über Ihren Spendenaufruf für die Behandlung eines Prostatakranken. Auf dessen Homepage erfährt man dann auch, um was es geht: ein Behandlung mit dendritischen Zellen, die am IOZK durchgeführt werden soll. Ich will Ihnen hier nicht mit meiner eigenen fachlichen / beruflichen Erfahrung kommen, sondern statt dessen das Krebsinformationzentrum Heidelberg sprechen lassen (Link).
Hier handelt es sich (genauso wie bei der transgenen Virusbehandlung) um ein weiterhin experimentelles Therapieverfahren, daß aus gutem Grund bisher in Deutschland nicht als Standardverfahren zugelassen ist, sondern nur innerhalb von Studien durchgeführt wird. Nämlich, weil die bisherigen umfangreichen Studien keinen ausreichenden Wirksamkeitsnachweis erbringen konnten. Gesichert ist also hier bisher nur eines: diese Behandlung wird Geld in die Taschen der "Behandler" bringen.
Und irgendwie ist es doch auch auffällig, daß es am IOZK nur zwei Halbtags-Hausärzte und einen Heilpraktiker, aber keinen Onkologen gibt? (Ich urteile nach deren Webseite)
Selbstverständlich hat jeder Mitleid mit dem armen, sterbenskranken Michael und will gerne etwas geben. Und natürlich klammert sich jede betroffene Familie in einer solchen Situation an jeden Strohhalm, und sei er auch noch so offensichtlich nicht seriös. Aber müssen Sie das mit der breiten Wirkung eines Aufrufs in Ihrem Blog unterstützen? Ich sehe jeden Tag Menschen in dieser Situation, sterben zu müssen; und ein großer Teil von Ihnen, sowohl die Patienten als auch die Familien quält sich mit den halbseidenen Versprechungen geschäftstüchtiger "Privatärzte", "Heilpraktiker" usw. Sie haben dieser Geschäftemacherei wieder ein bßchen mehr Vorschub geleistet, und das bedauere ich sehr.
Nun, ich hab meine Meinung dazu, will aber niemanden damit beeinflussen und schreibe sie später. Somit ist hier Platz für eine neutrale und bitte sachliche Diskussion.
Sehr geehrter Herr Schinkel, ich zähle im Internet und auch auf Ihren Seiten zu den stillen Lesern. Weil Ihre Seite mir so gut gefällt, und Sie auch oft sehr differenziert argumentieren, war ich etwas bestürzt heute über Ihren Spendenaufruf für die Behandlung eines Prostatakranken. Auf dessen Homepage erfährt man dann auch, um was es geht: ein Behandlung mit dendritischen Zellen, die am IOZK durchgeführt werden soll. Ich will Ihnen hier nicht mit meiner eigenen fachlichen / beruflichen Erfahrung kommen, sondern statt dessen das Krebsinformationzentrum Heidelberg sprechen lassen (Link).
Hier handelt es sich (genauso wie bei der transgenen Virusbehandlung) um ein weiterhin experimentelles Therapieverfahren, daß aus gutem Grund bisher in Deutschland nicht als Standardverfahren zugelassen ist, sondern nur innerhalb von Studien durchgeführt wird. Nämlich, weil die bisherigen umfangreichen Studien keinen ausreichenden Wirksamkeitsnachweis erbringen konnten. Gesichert ist also hier bisher nur eines: diese Behandlung wird Geld in die Taschen der "Behandler" bringen.
Und irgendwie ist es doch auch auffällig, daß es am IOZK nur zwei Halbtags-Hausärzte und einen Heilpraktiker, aber keinen Onkologen gibt? (Ich urteile nach deren Webseite)
Selbstverständlich hat jeder Mitleid mit dem armen, sterbenskranken Michael und will gerne etwas geben. Und natürlich klammert sich jede betroffene Familie in einer solchen Situation an jeden Strohhalm, und sei er auch noch so offensichtlich nicht seriös. Aber müssen Sie das mit der breiten Wirkung eines Aufrufs in Ihrem Blog unterstützen? Ich sehe jeden Tag Menschen in dieser Situation, sterben zu müssen; und ein großer Teil von Ihnen, sowohl die Patienten als auch die Familien quält sich mit den halbseidenen Versprechungen geschäftstüchtiger "Privatärzte", "Heilpraktiker" usw. Sie haben dieser Geschäftemacherei wieder ein bßchen mehr Vorschub geleistet, und das bedauere ich sehr.
Nun, ich hab meine Meinung dazu, will aber niemanden damit beeinflussen und schreibe sie später. Somit ist hier Platz für eine neutrale und bitte sachliche Diskussion.
Engelbert 04.06.2008, 10.30 | (27/0) Kommentare (RSS) | PL
die starzel
Ein erschütternder Video-Bericht, wie zerstörerisch ein an sich kleiner und harmloser Fluss werden kann.
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Engelbert 04.06.2008, 10.16 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL
schräg
Da kippst du im wahrsten Sinne des Wortes aus den Latschen und zwar talwärts ... beim schrägsten Fußballspiel der Welt.
via vivienne per mail
 Engelbert 03.06.2008, 22.04 | (7/0) Kommentare (RSS) | PL
virtuelle hilfe
Vor 10 Jahren ein Ding der Unmöglichkeit, heute funktioniert, dass eine Idee am 21. Mai geboren und am 23. Mai die Domain registriert wird. Vier weitere Tage später steht die Webseite und geht online.
Das Ziel ist es, für Michael 18000 Leser zu finden, die jeweils einen Euro spenden. Weil Michael Prostatakrebs mit Metastasen hat und die Ärzte zu ihm "austherapiert" sagen. Das gleicht einem Todesurteil.
Der Strohhalm: eine neuartige Behandlungsmethode.
Der Pferdefuß: die Krankenkasse zahlt nicht.
Der Gedanke: wenn 18000 Menschen jeweils einen Euro spenden, dann könnte auf diese Weise die Behandlung bezahlt werden.
Heute, eine Woche nach dem Start dieser Aktion, sind bereits über 13000 Euro eingegangen. Aber das ist nicht nur Geld, das ist auch Hoffnung und Anteilnahme.
Falls es mehr als 18000 Euro werden oder falls die Krankenkasse irgendwann doch zahlen sollte, dann wird das Geld gespendet.
Zwei Links: das Blog zur Aktion mit täglichen Einträgen und die Homepage, die über alles weitere informiert.
Informiert hatte mich übrigens Chris (grainnee), die hier auch ab und zu kommentiert, bei dieser Aktion hilft und mit der Ehefrau von Michael befreundet ist. Wer Fragen hat, kann sie also auch hier stellen, Chris wird bestimmt antworten.
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Das Ziel ist es, für Michael 18000 Leser zu finden, die jeweils einen Euro spenden. Weil Michael Prostatakrebs mit Metastasen hat und die Ärzte zu ihm "austherapiert" sagen. Das gleicht einem Todesurteil.
Der Strohhalm: eine neuartige Behandlungsmethode.
Der Pferdefuß: die Krankenkasse zahlt nicht.
Der Gedanke: wenn 18000 Menschen jeweils einen Euro spenden, dann könnte auf diese Weise die Behandlung bezahlt werden.
Heute, eine Woche nach dem Start dieser Aktion, sind bereits über 13000 Euro eingegangen. Aber das ist nicht nur Geld, das ist auch Hoffnung und Anteilnahme.
Falls es mehr als 18000 Euro werden oder falls die Krankenkasse irgendwann doch zahlen sollte, dann wird das Geld gespendet.
Zwei Links: das Blog zur Aktion mit täglichen Einträgen und die Homepage, die über alles weitere informiert.
Informiert hatte mich übrigens Chris (grainnee), die hier auch ab und zu kommentiert, bei dieser Aktion hilft und mit der Ehefrau von Michael befreundet ist. Wer Fragen hat, kann sie also auch hier stellen, Chris wird bestimmt antworten.
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Engelbert 03.06.2008, 19.51 | (8/0) Kommentare (RSS) | PL
danke ...
... für die vielen Kommentare und den wertvollen Gedankenaustausch.
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Engelbert 03.06.2008, 12.12 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
der makel
Ich bin ja nun auch auf einem Dorf aufgewachsen und da lag in meinen Jugendjahren die Toleranzgrenze ganz schön tief. Sonntags keine Bettwäsche ins Fenster, am Samstag wird gebadet und guck mal der und die und der da mit der dort. "Was sagen die Leut" stand über den meisten Türen, die alles, was nicht der Norm entsprach, hinter ihnen einsperrten.
Im Garten, auf der Straße, da waren die Menschen "normal" oder zumindest mehrheitsfähig. In ihren Häusern waren sie so, wie sie eben sind. Privat und ganz unterschiedlich. Innenleben eben.
Manchmal wurde dieses Innenleben brutal nach außen getragen. Wenn jemand in die "Nervenklinik" kam. Dann wurde das Getuschel laut. Der die, die da ... weißt du schon, der (die) ist in ... Klingenmünster.
Das war dann der Makel, den man nie mehr auslöschen konnte. Einmal in Klingenmünster gewesen zu sein bedeutete, dass man zumindest ein bißchen verrückt war. Und das reichte schon aus, dass für den Betroffenen der Platz in der Gesellschaft zwischen die Stühle verlagert wurde.
Klingenmünster ... gar nicht weit von Mariechen weg (sorry, der musste *fg*). Laut Routenplaner übrigens 38 Kilometer ... während das von uns aus eine 83 km lange Weltreise für die zerrütteten Nerven bedeutete. Das Netz der Kliniken, wo man seine Nerven stationär behandeln lassen konnte, war damals noch dünn.
Wie heißt denn Euer "Klingenmünster" ? Es gibt doch fast überall so einen Makelort, wo man besser nicht gewesen sein sollte. Zumindest, wenn man sich nach den Worten der anderen Verrückten richtet.
Im Garten, auf der Straße, da waren die Menschen "normal" oder zumindest mehrheitsfähig. In ihren Häusern waren sie so, wie sie eben sind. Privat und ganz unterschiedlich. Innenleben eben.
Manchmal wurde dieses Innenleben brutal nach außen getragen. Wenn jemand in die "Nervenklinik" kam. Dann wurde das Getuschel laut. Der die, die da ... weißt du schon, der (die) ist in ... Klingenmünster.
Das war dann der Makel, den man nie mehr auslöschen konnte. Einmal in Klingenmünster gewesen zu sein bedeutete, dass man zumindest ein bißchen verrückt war. Und das reichte schon aus, dass für den Betroffenen der Platz in der Gesellschaft zwischen die Stühle verlagert wurde.
Klingenmünster ... gar nicht weit von Mariechen weg (sorry, der musste *fg*). Laut Routenplaner übrigens 38 Kilometer ... während das von uns aus eine 83 km lange Weltreise für die zerrütteten Nerven bedeutete. Das Netz der Kliniken, wo man seine Nerven stationär behandeln lassen konnte, war damals noch dünn.
Wie heißt denn Euer "Klingenmünster" ? Es gibt doch fast überall so einen Makelort, wo man besser nicht gewesen sein sollte. Zumindest, wenn man sich nach den Worten der anderen Verrückten richtet.
Engelbert 02.06.2008, 13.28 | (79/1) Kommentare (RSS) | PL
erwischt
Seelenfärblerin E*lk*e hats erwischt ... ihr Kommentar gerade eben:
"Schreck in der Morgenstunde und nun ein Auto voller Dellen und mit geplatzter Frontscheibe, die örtlichen Werkstätten haben Annahmestop, bei der Versicherungsgesellschaft ist kein Durchkommen. Ich bin ratlos ..."
Mein Rat: Ruhe bewahren ... erzwingen kann man am heutigen Tag nix. Hab grad im Internet diesen Bericht gesehen ... lange Wartezeiten, Ausnahmezustand in Krefeld. Das Auto entweder mit einer mobilen Garage abdecken oder jemanden bitten, dass man dessen Garage für ein, zwei Nächte nutzen darf. Die Versicherung macht übers Wochenende eh nix, dort also am Montag anrufen.
Es ist ganz großer Mist, wenn die Lostrommel des Wetters die eigene Stadt zieht.
Nachtrag: bei Jeybe lief der Keller voll und bei Klaus wurden PC und Telefonanlage Opfer des Gewitters.
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"Schreck in der Morgenstunde und nun ein Auto voller Dellen und mit geplatzter Frontscheibe, die örtlichen Werkstätten haben Annahmestop, bei der Versicherungsgesellschaft ist kein Durchkommen. Ich bin ratlos ..."
Mein Rat: Ruhe bewahren ... erzwingen kann man am heutigen Tag nix. Hab grad im Internet diesen Bericht gesehen ... lange Wartezeiten, Ausnahmezustand in Krefeld. Das Auto entweder mit einer mobilen Garage abdecken oder jemanden bitten, dass man dessen Garage für ein, zwei Nächte nutzen darf. Die Versicherung macht übers Wochenende eh nix, dort also am Montag anrufen.
Es ist ganz großer Mist, wenn die Lostrommel des Wetters die eigene Stadt zieht.
Nachtrag: bei Jeybe lief der Keller voll und bei Klaus wurden PC und Telefonanlage Opfer des Gewitters.
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Engelbert 30.05.2008, 17.44 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL
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