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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: sonstiges

hallo, ich bin ein spekulatius ...

... ich möchte gerne einreisen. Und ich bin ein Christstollen und will nicht gesprengt werden.


via farbklecks per mail
 

Engelbert 19.12.2007, 18.54 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL

brüssel, der baum, die oberen ...

Aus meiner Tageszeitung:

Tatort: Brüssel. Im Eingangsbereich des Brüsseler Justizpalastes steht ein Weihnachtsbaum. Die Justizoberen sehen den Baum und nehmen Anstoß. Das kann ja gar nicht sein, dass da ein Baum steht ... der gefährdet die Neutralität des Ortes und könne die religiösen Gefühle der Muslime verletzen.

Und so kam es, dass dort, wo eben noch ein Baum stand, nun Leere herrschte.

Kaum einer wusste, dass der Leere des Raumes auch eine emotionale Leere folgte. Denn ... es stellte sich posthum heraus, dass die Tanne von vier Bediensteten des Justizpalastes aus eigener Tasche gespendet wurde.

Zwei der Spender waren ...

... Muslime.

Engelbert 18.12.2007, 20.18 | (14/0) Kommentare (RSS) | PL

lautsprecher aus

Gemeinnütziger Verein für das Recht auf Stille.
 

Engelbert 18.12.2007, 17.50 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL

marco (zum letzten)

Sehr lesenswertes Spiegelbericht über Marco.
 

Engelbert 17.12.2007, 21.29 | (12/2) Kommentare (RSS) | PL

macht mich traurig ...

Dan Fogelberg ist tot. Mit nur 56 Jahren.

Nachtrag: Hier kann man in drei seiner Alben reinhören (danke, Gise, für den Hinweis).
 

Engelbert 17.12.2007, 10.27 | (10/0) Kommentare (RSS) | PL

endlich

Marco darf Weihnachten zu Hause feiern.
 

Engelbert 14.12.2007, 18.42 | (14/1) Kommentare (RSS) | PL

die glorreichen sieben

Ein Tatsachenbericht und seit Tagen Thema in unserer Zeitung, die ich, was den Hergang betrifft, sinngemäß zitiere.

In der ARGE Kaiserslautern ... ein Mann, (zu Unrecht) erzürnt (weil er selbst zu spät den Antrag gestellt hat), dass auf seinem Konto keine Zahlung ist, verliert die Kontrolle über sich und sein Taschenmesser und sticht auf eine Mitarbeiterin ein.

Deren Kollegin macht das Richtige: sie drückt den für solche Vorfälle anwesenden Alarmknopf. In allen Zimmer läutet es nun Alarm.

Sekunden später finden sich 7 Männer vor der offenene Türe zum Tatzimmer ein und sehen den Angreifer mit Messer und die schreiende Mitarbeiterin.

Die Männer erstarren zu Salzsäulen, einer ruft "macht alle die Zimmer zu" und dann ... treten alle Sieben den Rückzug in ihre Zimmer an.

Okay, in der Kürze konnte man keinen Mut finden. Aber man hätte einen Aschenbecher werfen können (ah ja, Rauchverbot) oder Schirmständer (ah ja, es hatte nicht geregnet) oder ... auch daran hatte man nicht gedacht ... man hätte zumindest den Chef packen und auf den Angreifer werfen können (ah ja, der Chef war grad nicht greifbar).

Die Reaktion ist so verständlich (wer will schon einen Messerstich in einer Welt, die mehr durch Egoismus als Kollegialität geprägt ist) wie fatal.

Ist das jetzt unterlassene Hilfeleistung ? Oder muss man sich nicht selbst ins Gefahr bringen, um einen anderen zu retten ?

Zum Glück konnte der Angreifer nur bis 3 zählen und hatte nicht öfter gestochen. Ja, er hätte sie totstechen können, so wars nur krankenhausreif. Und sie hat auch ihr Kind (3. Monat schwanger) nicht verloren.

Engelbert 14.12.2007, 15.20 | (9/0) Kommentare (RSS) | PL

00

Eben noch Zukunft und nun ist es zwanzig Jahre später und es gibt die größten Hits der 90er Jahre. Aber was kommt danach ? Die größten Hits der 00er Jahre ?
 

Engelbert 13.12.2007, 09.45 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL

viele gemeinden ...

... haben "statische" Webseiten ... da steht immer das Gleiche drauf und ändert sich nie. Auch wenn die Kirche einstürzt, ein Hundertjähriger heiratet oder es besondere Attraktionen für Touristen gibt.

Als Tourist schaut man aber in der heutigen Zeit im "Netz" (erstrecht, wenn man durch einen großen Zeitungsartikel drauf aufmerksam gemacht wird), wenn man Informationen sucht. Und findet nix. Also rufe ich einfach mal auf der Gemeinde an und kriege eine Durchwahl ... die Bürgermeisterin sei zuständig.

Ich hab ja nicht damit gerechnet, die Dame selbst am Telefon vorzufinden, sondern eher eine Vorzimmerdame. Aber nein, die Bürgermeisterin war es höchstpersönlich, die mir erklärte, dass sie mit dem Internet nicht so viel am Hut hat und auch regelmäßig vergißt, daran zu denken, dass etwas fürs Internet interessant sein könnte. Sie komme aus dem Handwerk und wäre immer noch eher die Handwerkerin, erklärte sie mir.

Aber sie könne sich erkundigen und rufe dann zurück. Was natürlich nicht passiert ist ... vielleicht hat sie's ja auch nicht so mit dem Telefon.

Die Zeiten haben sich geändert, liebe Dame ...
 

Engelbert 12.12.2007, 15.19 | (5/0) Kommentare (RSS) | PL

der film "celestine"

"Celestine" ist ja inzwischen verfilmt worden, hier gehts zur deutschen Webseite.
 

Engelbert 11.12.2007, 18.34 | (5/0) Kommentare (RSS) | PL

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