ALLes allTAEGLICH

Blogeinträge (themensortiert)

Thema: alles alltägliches

betten nass ...

... und ich schau nicht hin. Daran ändert auch die angebetete Madonna nichts. Die Zeit des Fernsehens ist für mich vorbei. Kein Muss mehr, in diesem Kasten etwas zu sehen. Er dekoriert mäßig, verstaubt erheblich, ist aber eine dankbare Option für Tage mit Zeit und Muße. Die so gut wie nie kommen ;).
 

Engelbert 05.11.2005, 16.37 | (5/0) Kommentare (RSS) | PL

der mann hat klasse

Herman van Veen: einer der ganz großen Live-Künstler.
 

Engelbert 05.11.2005, 02.36 | (9/1) Kommentare (RSS) | PL

der schlaf nimmt sie mit

Diese tolle Ideen, abends, Sekunden vor dem Einschlafen.

Ich will nicht mehr aufstehen, versuche aber, sie mir im Gedächtnis zu speichern, damit ich morgens beim Aufwachen noch alles weiß.

Klappt leider nie ...
 

Engelbert 04.11.2005, 13.12 | (13/0) Kommentare (RSS) | PL

milchmädchen

Natürlich weiß ich, dass Autofahren mehr kostet als nur Benzin. Aber manchmal möchte ich Milchmädchen sein ;).

Wenn es aber irgendwie geht, bin ich Autofahrer. Wegen dem Einkaufen, für die Freiheit und für die Erreichbarkeit von Zielen, die weit weg von Bahnhöfen liegen.

Muss aber zugeben, dass das aktuelle 29 Euro-Angebot der Bahn lukrativ ist. Vielleicht nutze ich das, um ein Auto abzuholen. Falls ich eines finde und/oder mit entscheiden kann.

Es gibt für mich kaum eine schwierigere Entscheidung als die, welches Auto ich kaufe. Ich muss ja jahrelang damit leben bzw. fahren.
 

Engelbert 03.11.2005, 11.23 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL

zugimpressionen

Ich war pünktlich. Sogar ein paar Minuten zu früh. Muss aber sagen, dass es vorher zu Hause schon etwas hektisch zuging ;)).

Fahrkarte gezogen ... 2,70 Euro. Mit meinem Golf hätte ich 1,80 Euro Benzinkosten und Beate mit ihrem Ibiza hätte 1,10 Euro. Also ist Bahnfahren viel zu teuer. Erst recht für die, die sich kein Auto leisten können.

So sieht der nette Automat aus ...



... daneben ein angekettetes Rad. In der Not kettet man halt am Zaun an. Der Bahnhof selbst besteht aush geschlossenen Türen:



Warten ist im Sommer ganz angenehm ... und sonst recht frisch:



Und nun der Hammer !! Nirgends ist eine Uhr so wichtig wie auf einem Bahnhof. Was sich allerdings noch nicht nach Bruchmühlbach rumgesprochen hat. Denn dieses Bild habe ich um ...



... 14 Uhr fotografiert. Die Bahn hat es nicht geschafft, ihre Uhr umzustellen.

Wenigstens ist das Leben in vollen leeren Zügen ganz nett.



Doch, man sitzt gut, der Zug ist überraschend leise, auch beim Bremsen. Allerdings muss man älteren Omas, die nach 20 Jahren mal wieder Zug fahren, sagen, dass sie einen Knopf drücken müssen, um ein- und auszusteigen. Griff ist nicht mehr und automatisch öffnet sich nix.

Ist man drinnen, so kann man sich am vorbeirauschenden Herbstwald erfreuen:



War ganz ok, heim bin ich aber trotzdem mit Beate und Auto.
 

Engelbert 02.11.2005, 21.56 | (19/0) Kommentare (RSS) | PL

schön, wenn man auch mal zum zug kommt

Aber selbstverständlich bin ich alter Autofahrer überaus euphorisch erfreut, mal mit dem Zug fahren zu dürfen. Ich geh gerne durch kühlen Regen und über diese steile Treppe ...



... zum Bahnsteig. Zwei Steige haben wir davon zur Auswahl und wir liegen sogar an der Hauptstrecke Mannheim-Saarbrücken und die Züge fahren regelmäßig reichlich.

Diese Treppe da ist so ziemlich bescheuert. Aufgestellt als Ersatz für den Bahnübergang. Ja, früher konnte man über die Gleise gehen, beaufsichtigt von einem Bahnbeamten. Letzterer wurde wie alles Personal in unserem Bahnhof abgeschafft. Es gibt auch keine Warteräume mehr, das Bahnhofsgebäude ist eine verschlossene Bauleiche.

Die Treppe ist so steil, dass Gehbehinderte keine bis kaum eine Chance haben, auf den Bahnsteig in Richtung Homburg zu gelangen. Demnächst soll aber alles besser werden, irgendwelche Gelder fliessen für eine Unterführung der Gleise. Mit Aufzug. Eben noch das behelfsmäßige Minus und bald das Optimale. Mal sehen.

Auf jeden Fall muss ich gleich zum Zug (ist doch schön, wenn man mal zum Zug kommt ;)) ).



Vorher werfe ich noch einen Blick auf die romantische Umgebung des Fahrplans.



Isser nicht schön. Die November-Edition quasi ;)). Ja, Bahnfahren hat auch heute noch einen romantischen Touch. Ich rede mir das einfach ein, bis ich in Homburg bin.

Wieder zu Hause werde ich mich beschleunigt nach einem jungen Gebrauchten umschauen. Einer mit vier Rädern und Lenkrad. Ohne Treppe.
 

Engelbert 02.11.2005, 13.16 | (6/0) Kommentare (RSS) | PL

ein schirm hilft doch immer wieder

Merke: sind dunkle Wolken um dich rum, dann nimm den Schirm mit. Glaube fest daran, dass es gleich regnet und sage ein paar Mal zu deiner Frau "es gibt gleich einen längeren Schauer". Male nasse Horrormärchen in die nahe Zukunft und lasse dich bestätigen. Öffne den Schirm schon mal prophylaktisch. Dann wird alles gut. Zumindest wird es nicht regnen. Denn den da oben kann man doch immer wieder mit solchen Spielchen überlisten.
 

Engelbert 01.11.2005, 16.45 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL

geflüchtet

Ja, doch, ich bin geflüchtet ... ich hatte den großen Wunsch, die Türen von außen zuzumachen. "Gehn wir spazieren" fragte ich Beate ... und ... sie hat "ja" gesagt ;). Dann waren wir über 2 Stunden unterwegs. Hat richtig gut getan. Fotoapparat musste aber mit, allerdings nicht, weil ich unbedingt Bilder machen "musste", sondern einfach so, um das einzufangen, was uns Fotogenes begegnet. Und da kam mir doch einiges vor die Linse.

Und jetzt sitze ich physisch leicht ermattet vor dem PC ... um gleich wieder aufzustehen. Kuchen kaufen im Café ... das brauch ich jetzt (nee, doch nicht, ein Griff in die Tüte mit den kleinen Lebkuchen hat gereicht, jetzt will ich keinen Kuchen mehr ;)) ). 

Mein Chaos verschwindet im Dämmerlicht ... vielleicht sollte ich heute kein Licht mehr einschalten. Vielleicht ist das Chaos auch über Nacht verschwunden. Sage niemand etwas anderes, diese Illusion ist in diesem Moment wichtig ;).
 

Engelbert 01.11.2005, 16.41 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL

fort und heim

Da ist man so oft fort gewesen, dass man nicht mehr fort will. Doch zu Hause stellt man fest, dass man sich da nicht gerne aufhält und keine Ruhe findet. Nicht weg wollen und zu Hause das Chaos. Alles gleichzeitig machen sollenwollen und keine Zeit und Ruhe finden.
 

Engelbert 01.11.2005, 13.14 | (6/1) Kommentare (RSS) | PL

...

Bin nachdenklich und müde.
Es sind ein paar Dinge in der Schwebe, ich mag das nicht.
Vielleicht habe ich den Kürzeren gezogen.
Vielleicht bin ich übervorteilt worden.
Vielleicht zu spät dran gewesen.
Es kostet alles
Geld
Zeit
Nerven.

Und dazu noch mein Chaos, zur Zeit in Bestform.
Virtuell und um mich rum.
Bin wirklich müde.
  

Engelbert 01.11.2005, 12.44 | (11/0) Kommentare (RSS) | PL

RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3
2025
<<< Mai >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
   01020304
05060708091011
12131415161718
19202122232425
262728293031 
Letzte Kommentare:
sonja-s:
Bei mir ist es immer viertel nach oder vierte
...mehr

sonja-s:
Jey, so schnell kanns gehen, gut das es gut g
...mehr

sonja-s:
Wir essen in der Regel auch erst gegen 12 das
...mehr

Eva Maria:
Viertel zwei und dreiviertel zwei :) Liebe Gr
...mehr

nora:
Ich hoffe, du hast einen Handlauf zum Festhal
...mehr

nora:
Oberöstereich: Viertel nach eins oder vierte
...mehr

Gertrud:
Hier bei uns im Norden ist es Viertel nach 1
...mehr

Gertrud:
Ich esse das erste Mal meist auch erst so geg
...mehr

Ursel:
... das ist mal wieder ein wunderschönes Fot
...mehr

GerdaW:
Auch bei mir viertel nach 1 und dreiviertel 2
...mehr